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6% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0443, Brasilien (Finanzen. Heerwesen. Flotte. Verfassnng und Verwaltung) Öffnen
man durch nachträgliche Stempelung doppelten Wert geben wollte, allein vorhanden waren. Die Finanzen B.s stellten lange Zeit ein jährliches Deficit von mehrern Millionen Milreïs heraus. Die Ursachen dieses Zustandes sind zahlreich. Die wesentlichsten
6% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0342, Brasilien (Finanzen; Heer und Flotte; Wappen etc. ) Öffnen
um etwa 5 Mill. Milreis die Ausgaben. Die wesentlichste Einnahmequelle bilden die sehr hohen Zölle, welche sowohl auf die Einfuhr als auf die Ausfuhr gelegt sind. Sie betrugen im Budget von 1883/84: 93,709,800, dazu kommen an innern Einnahmen an
5% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0253, Portugal (Handel, Staatsverfassung und Verwaltung) Öffnen
auf 37,362,000, in der Ausfuhr auf 25,327,000 Milreis. Davon kamen auf die einzelnen Warengruppen (in Tausenden Milreis): ^[Leerzeile] Einfuhr Ausfuhr Lebende Tiere 1322 812 Animalische Produkte 2067 410 Fische 1922 997 Wolle und Wollengewebe 3292 193
5% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0165, von Branntweinsteuer bis Brasilien Öffnen
wird, und die Schlächtereien. B. besitzt Ende 1888 Eisenbahnen in einer Länge von 8523 km, neben 1332 km im Bau, und eine Handelsflotte von 495 Seeschiffen, einschließlich von 112 Dampfern. Die Einfuhr belief sich 1886/87 auf 209,406,000 Milreis, die Ausfuhr
4% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0442, Brasilien (Verkehrswesen) Öffnen
440 Brasilien (Verkehrswesen) 1890 hatte die Ausfuhr einen Wert von 715 105 000, die Einfuhr einen solchen von 598 725 800 Frs. Unter den verschiedenen Handelsplätzen überwiegt Rio de Janeiro dermaßen, daß über die Hälfte der gesamten
4% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0289, Portugal (Bergbau. Industrie und Handel. Verkehrswesen. Verfassung) Öffnen
, auf Rohstoffe 28,9 und 23,2, auf Fabrikate (nur Einfuhr) 23,6 Proz. des Gesamtaußenhandels. Die wichtigsten Ausfuhrwaren sind: Portwein (1892: 7,7, 1893: 5,9 Mill. Milreïs, meist nach England), gewöhnlicher roter Wein (1893: 4,3), Korkplatten (2,1
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0846, Rio de Janeiro (Stadt) Öffnen
schwedische und 84 nordamerikanische. Die Ausfuhr (ohne Küstenhandel) betrug 1863-64: 54,225,000 Milreis, 1882-83: 90,994,216, 1885-86: 92,469,238 Milreis; die Einfuhr in denselben Jahren belief sich auf bez. 20,075,000, 99,196,638 und 100,164,914 Milreis
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0711, von Paraná bis Paranymphos Öffnen
belief sich 1882-83 auf 2,467,579 Milreis (wovon auf Paraguaythee 2,436,642 Milreis kamen), die Einfuhr nur auf 581,741 Milreis, während im Küstenhandel Waren im Wert von 133,503 Milreis aus- und von 3,881,551 Milreis eingeführt wurden. P. ist Sitz
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0333, Postwesen Öffnen
331 Postwesen gen werden drei Monate aufbewahrt. Wertbriefe (valores declarados) sind bis 200 Milreïs zulässig, müssen aber offen am Schalter aufgeliefert und frankiert werden; die Taxe setzt sich zusammen aus dem Porto
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0339, Brasilien (Kolonisationsversuche, Handel und Verkehr) Öffnen
Mill. T., welche ausliefen. 1882-83 hat sich dieselbe auf 5210 einlaufende Schiffe mit 1,935 Mill. T. und 4863 auslaufende Schiffe mit 1,958 Mill. T. gesteigert. Der Wert der Einfuhr belief sich 1863-64 auf 125,613,655 Milreis, der der Ausfuhr
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0717, von Desterro bis Destillation Öffnen
., unter denen zahlreiche Deutsche. 1884 liefen vom Ausland 106 Schiffe von 40,777 Ton., von brasilischen Häfen 157 Schiffe von 60,097 T. ein. Die Einfuhr betrug 2,258,778 Milreis, die Ausfuhr (Mandiokamehl, Bananen, Häute, Mais, Zucker, Reis etc
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0553, Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) Öffnen
mit seinen K. betrug 1889: Einfuhr 793,000, Ausfuhr 906,000 Milreis bei einer Gesamteinfuhr von 44,423,593 und einer Gesamtausfuhr von24,536,299 Milreis. Belgien ist durch die in den letzten Jahren getroffenen Vereinbarungen gleichfalls in die Reihe
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0441, Brasilien (Landwirtschaft. Bergbau. Industrie. Kolonisation. Handel) Öffnen
. Die Ausbeute der mineral. Schätze steht noch auf einer sehr niedrigen Stufe. In frühern Zeiten war die Goldproduktion ziemlich bedeutend und soll in den J. 1600-1820 einen Wert von 1950 Mill. M. erreicht haben, gegenwärtig erreicht sie kaum 1 Mill. Milreïs
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0579, von Angolaholz bis Angostura Öffnen
. veranschlagt. Das Budget der Kolonie zeigt fortdauernd Defizits; 1883/84 waren die Einnahmen auf 553,052, die Ausgaben auf 729,789 Milreïs veranschlagt. Seit 1881 besteht ein Telegraph von Loanda über Dondo nach Cacullo (344 km), eine Eisenbahn von Loanda nach
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0857, von Permutationsrezeß bis Pernice Öffnen
. ein; die Einfuhr belief sich auf 18 Mill. Milreis. Der Wert der Ausfuhr schwankt ungemein, je nach der Baumwoll- und Zuckerernte, und betrug (soweit er das Ausland betrifft) 1871-72: 28 Mill. 1877-78: 14 Mill., 1879-80: 43 Mill., 1886-87 aber nur
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0882, von Cebes bis Cedieren Öffnen
, die fortschreitend versandet; doch ist der Handel wichtig. Ausfuhr (1883) 3,718,099 Milreis (Baumwolle, Kaffee, Zucker, Häute u. a.), Einfuhr 3,225,839 Milreis. Im Hafen verkehrten 79 Schiffe von 73,417 Ton. C. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Cebes, griech
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0215, von Maräne bis Maraschino Öffnen
ausländische Gesellschaften (darunter auch eine deutsche) vermitteln den Verkehr mit Nordamerika und Europa, und während die Ausfuhr meist in den Händen von Engländern und Portugiesen liegt, machen sich Franzosen und Amerikaner bei der Einfuhr den Vorrang
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0820, von Mosasaurier bis Moschee Öffnen
und Lourenço Marquez beträgt die jährliche Einfuhr 1,170,000, die Ausfuhr 1,128,000 Milreis. Der Handel hat sich seit der Ermäßigung der früher enorm hohen Zölle bedeutend gehoben. Die Kolonie steht unter einem in der Stadt M. residierenden
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0154, von Brasilien bis Braunschweig Öffnen
der Einfuhrzoll durch das gleiche Gesetz mit 15 und 19 Milreis per Hektoliter Spiritus zu 100°, bez. Branntwein, festgesetzt, alsbald sogar noch auf 18 und 22 Milreis erhöht wurde, so ist der Inlandsproduktion ein Vorsprung gegen die Einfuhr aus dem
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0249, von Krone (Stadt) bis Kronenorden Öffnen
sie in der Landeswährung der betreffenden Staaten keinen festen Preis. In Bremen galt sie 8 9/10 Thlr., kam aber hier selten im Verkehr vor, wie sie überhaupt nur in geringer Anzahl ausgeprägt worden ist. Seit Einführung der Reichswährung ist sie wieder eingezogen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0175, von Manassas bis Manchester (Stoff) Öffnen
175 Manassas - Manchester (Stoff). Einw., die vornehmlich vom Handel leben. 1883 wurden Waren im Wert von 510,000 Milreis aus Europa eingeführt; die Ausfuhr besteht namentlich aus Waldprodukten (wilder Kakao, Balsam, Sassaparille etc.). M
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0153, Branntweinsteuer (Dänemark, Skandinavien, Italien, Spanien, Portugal) Öffnen
unreine, nicht als Äthylalkohol sich darstellende Branntwein vom Konsum ausgeschlossen. In Portugal, welches bisher keine B. besaß, ist durch Gesetz vom 13. Juli 1888 die Einführung einer solchen erfolgt. Sie wird mit 2 Milreis vom Hektoliter
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0758, Portugal (Finanzen; Geschichte) Öffnen
umzutauschen. Wäh rend der Geldumlauf so in Verwirrung gestürzt war, suchte die Finanzverwaltung nach neuen Einkünften, um das chronische Defizit zu bannen. Man dachte zunächst an die Einführung des Alkohol- und des Zündhölzermonopols. Da diese Projekte aber
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0756, von Krone (beim Pferd) bis Kronenorden Öffnen
754 Krone (beim Pferd) – Kronenorden ausgeprägt und gilt seit 1854 10 Milreïs. Sie hat ein Feingewicht von 16, 2571 g, eine Feinheit von 11/12 oder 916 2/3 Tausendteilen und ist daher = 45, 3573 deutsche Mark. – Über die britische K. s